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Features

5. März 2015 von Webdev

WordPress Security Teil #2, Sicherheitslücken im Core

Im ersten Teil meiner WordPress Security Serie ging es darum das Backend gegen Brute Force Angriffe abzusichern. Im heutigen Teil soll es darum gehen die WordPress Sicherheitslücken im Core zu sichern.

WordPress Sicherheitslücken im Core absichern

Viele werden sich nun sicherlich Fragen: „Was kann ich denn gegen Sicherheitslücken im WordPress Core machen?“. Das ist auch tatsächlich eine gar nicht so leicht zu beantwortende Frage. Der „Enduser“ von WordPress oder der reine Blog-User kann sicherlich nichts gegen Sicherheitslücken im WordPress Core anrichten. Auch wir als WordPress Profis haben da nur eingeschränkte Mittel.

Der reguläre WordPress User schaut in den Core in der Regel gar nicht rein. Er wird also möglicherweise erst durch die Medien von einer Sicherheitslücke in Kenntnis gesetzt. Wenn ein User erfolgreich angegriffen wurde, werden meist wir Profis gerufen und dann geht es in erster Linie um Schadensbegrenzung.

  • Lücke finden
  • Lücke schließen
  • Lücke melden
  • auf Update warten

Das sind für uns Profis die begrenzten Werkzeuge die wir haben. Der Core ist und bleibt heilig. Er darf auf keinen Fall angepasst werden (dafür ist das Core Team zuständig).

Nun gut, warum schreibe ich heute einen zweiten Teil über ein Thema, wo man so wenig machen kann? Wie bereits erwähnt können wir an den Sicherheitslücken im WordPress Core sehr wenig machen. Wir können aber verhindern dass die Sicherheitslücken größeren Schaden anrichten.

Security vs. Usability

Ich muss mal einen kurzen Abschnitt zur WordPress Security einwerfen. Security vs. Usability ist immer ein großes Thema. Ich bin schon in „WordPress Security Teile #1“ bei den sicheren Passwörtern auf diese Problematik eingegangen.

Je sicherer ein System ist, je schlechter ist die Usability!

Spätestens morgen werden einige Kommentare auf mich hereinprasseln, wie ich so was in die Welt setzen kann. Es gibt auch sichere benutzerfreundliche Systeme werden andere Blogger sagen. Nein wird meine Antwort sein, die gibt es nicht. Es ist immer eine individuelle Meinung. Es wird sicherlich hunderte von Menschen geben, die ein 12 Zeichen langes Passwort mit Sonderzeichen für benutzerunfreundlich halten; Und die die am lautesten schreien, werden spätestens nach dem 10 mal eintippen auf dem iPad meiner Meinung sein.

Also um es kurz zu fassen.
Wir müssen uns zwischen Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit entscheiden oder einen guten Kompromiss finden.

WordPress Schreib- & Leserechte

Ich werde ganz häufig gefragt wie ich die Schreib- & Leserechten des Dateisystems einer WordPress Installation handhabe. Das kann so global nicht beantwortet werden und hängt sehr von dem Kunden und dessen Anforderungen an Komfort und Usability ab. Am liebsten würde ich Allen alle Schreibrechte entziehen. Geht aber leider nicht immer. Schauen und diskutieren wir die einzelnen Verzeichnisse mal durch:
Anmerkung: Ich gehe in den Beispielen davon aus, dass der Web-Server-User ein anderer ist, als der SFTP (FTPS-User).

/wp-admin/*, /wp-includes/*

Es gibt nur eine einzige Situation, wo ins wp-admin Verzeichnis geschrieben werden muss. Nämlich beim Update. Wenn der Webserver-Prozess in das Verzeichnis schreiben darf, kann ein Angreifer Dateien modifizieren oder neue anlegen. Wenn wir die WordPress Installation via FTPS oder SFTP auf den Webserver kopiert haben, dann kann man dem Ordner also eine 7-5-5 Berechtigung geben (so der FTPS/SFTP User ein anderer ist, wie der Webserver-User).

Vorteil:

Ein potentieller Angreifer kann keine Dateien im wp-admin-Ordner verändern oder neue anlegen.

Nachteil:

Das automatische Update funktioniert nicht mehr, weil eben der Web-Prozess die Dateien selber nicht überschreiben darf. Hier ist ein kurzer Klick zum Update notwendig, sowie die Eingabe des SFTP/FTPS User / Passwortes. (Sicherheit vs. Usability)

/wp-content/uploads/*, /wp-content/cache/

Der Webserver muss in diese beiden Verzeichnisse rein schreiben dürfen. Wir müssen Ihm (leider) ein Schreibrecht einräumen. Diese beiden Ordner bekommen also eine 7-7-5 Berechtigung. Nun haben wir hier einen potentiellen Angriffspunkt geschaffen. Ein Angreifer könnte in Zusammenhang mit einer Sicherheitslücke PHP-Dateien in diesen Ordner ablegen und ausführen. Wir verbieten deshalb gleichzeitig den direkten Zugriff auf die .php Dateien.

Dazu legen wir eine .htaccess Datei mit folgendem Inhalt in die betreffenden Ordner:


<Files *.php>
Order Deny,Allow
Deny from all
Allow from 127.0.0.1
</Files>

Die Zeile „Allow from 127.0.0.1“ ist übrigens dafür, damit z.B. CRON-Jobs in den Ordnern vom localhost dort ausgeführt werden dürfen.

Alle anderen Ordner

Alle anderen Ordner benötigen meines Erachtens keinen Schreibzugriff. Auch der Theme-Ordner oder die Plugin-Ordner nicht! Natürlich das Update muss jetzt von Hand durchgeführt werden. Aber dafür ist es sicherer. (Security vs. Usability)

Was haben jetzt die Schreibrechte mit dem WordPress Core absichern zu tun?

Es passte gerade an diese Stelle. Es hat nicht direkt etwas mit dem WordPress Core absichern zu tun. Es verhindert aber, dass sich ein Angreifer unkontrolliert im selbigen ausbreitet.

Updates

Das wichtigste sind Updates. Sehen Sie zu, dass Sie zeitnah alle Updates installieren. Gerade solche, die als „Kritisch“ getagt sind. In der Regel ist es so, dass wenn Sicherheitslücken bekannt werden, diese im Security Team besprochen und so lange „geheim gehalten“ werden. Es wird ein fix entwickelt und mit der Veröffentlichung der Sicherheitslücke steht auch ein Update bereit.

Es währe ja Wahnsinn alle Sicherheitslücken von WordPress zu veröffentlichen, ohne vorher einen FIX anzubieten. Das wäre ja eine Einladung an alle Hacker, nach dem Motto:

Ihr braucht keine Lücken zu suchen, wir sagen Euch wo die sind!

WordFence

Durch die Installation und richtige Konfiguration von Plugins wie z.B. WordFence wird auch im WordPress Core ein großer Bereich überprüft. Das WordFence Plugin prüft die WordPress Installation gegen das WordPress Repository und meldet veränderte Dateien. So werden zumindest erfolgreiche Angreife sehr schnell erkannt und können bekämpft werden. Das Plugin prüft aber noch viel mehr, darauf gehe ich aber in den einzelnen Teilen weiter drauf ein.

Natürlich prüft WordFence auch die Version der Core-Files und meldet via Mail ob Updates zur Verfügung stehen.

So, genug für heute, im nächsten Teil geht es um die Absicherung der Themes.

 

Kategorie: Blog, Wordpress sichern Stichworte: Wordpress absichern, WordPress Sicherheit, Wordpress sichern, WP-Security

29. Januar 2015 von Chriss Gebbing

WordPress Security Teil #1, Brute Force verhindern

Zurzeit häufen sich wieder die Angriffe auf WordPress Installationen. Dabei gibt es ganz unterschiedliche Gründe, für einen Angriff. Zu den 5 häufigsten Gründen gehören wohl:

  • Angriffe auf den Sitebetreiber (um tatsächlich Schaden anzurichten, Daten zu zerstören)
  • Angriffe zur Verbreitung von Schadcode (meist Javascript, Flash oder Java-Applets)
  • Angriffe zur Übernahme des Servers in ein Zombie-Netzwerk
  • Page-Rank Diebstahl (Link-Building)
  • Hacker-Kids (die es aus Spaß machen, aber möglicherweise trotzdem Schaden anrichten)

Aber es gibt auch unterschiedliche Angriffsarten:

  • Brute Force auf das WordPress Login Formular
  • Ausnutzen von Sicherheitslücken im WordPress Core-Code
  • Ausnutzen von Sicherheitslücken im Theme (in den Themes)
  • Ausnutzen von Sicherheitslücken im Plugin (in den Plugins)
  • Angriffe auf den Server selber (z.B. FTP oder SSH Login)
  • Ausnutzen von Sicherheitslücken des Servers/der Serversoftware

Wie bei vielen anderen Themen, muss auch bei der WordPress Security jedes Angriffs-Szenario einzeln betrachtet, aber im Gesamten angegangen werden.
Es hilft überhaupt nicht, wenn man ein sicheres Passwort wählt, aber die Plugins unbeachtet veralten lässt. Auch muss unterschieden werden zwischen Präventivmaßnahmen und Sofort-Notfall-Maßnahmen.
Im Klartext:
„Will ich mich davor schützen, dass ich angegriffen werde“
oder
„Ich wurde bereits angegriffen und muss den Schaden minimieren“.
Dieser Beitrag handelt nun davon, wie man sich vor Brute-Force Angriffen auf das WordPress Login Formular schützen kann. Dabei gilt aber der Grundsatz: „Es gibt keine 100%ige Sicherheit“. Mann kann es dem Angreifer nur so schwer wie möglich machen mich anzugreifen.

Brute Force auf das WordPress Login Formular

An vielen Stellen liest man, dass es wichtig ist einen sicheren Benutzernamen und einen sicheres Passwort zu wählen. Grundsätzlich stimmt das natürlich, ist aber an vielen Stellen auf WordPress nicht übertragbar.

Sicherer Benutzername in WordPress

In der Standardinstallation erlaubt WordPress keine echten sicheren Benutzernamen. Tatsächlich sind nur Buchstaben, Zahlen, das AT-Zeichen (@), der Punkt, der Bindestrich und der Unterstrich im Benutzernamen erlaubt. Aber auch damit sind bereits einigermaßen sichere Benutzernamen möglich.
@chriss-2015@admin.amenotec@_@ liest sich für den Menschen zwar ganz normal, ist aber für ein Angreifer (Script, Bot) deutlich schwieriger zu erraten wie „admin“, „chriss.gebbing“ oder „chriss-gebbing“.
Aber was ist mit bestehenden unsicheren Benutzernamen?
Wordpress erlaubt es nicht den Benutzernamen zu ändern!
Entweder man nimmt ein Tool wie phpMyAdmin und ändert den Benutzernamen direkt in der Datenbank oder man erstellt erst den neuen „sicheren“ Benutzer, löscht den alten und während des Löschvorgangs fragt WordPress nach, wer den Content des alten Benutzers übernehmen soll.

Sicheres Passwort in WordPress

Natürlich ist es einfach sich ein sicheres Passwort für WordPress zu vergeben. Aber es hilft der WordPress Security nicht, wenn man sich das Passwort nicht merken kann und irgendwo aufschreibt. Die meisten User wissen gar nicht was ein sicheres Passwort ist. Die Frage ist auch gar nicht so leicht zu beantworten. Wikipedia geht davon aus, dass ein Passwort mit 8 Zeichen das nur aus Groß- und Kleinbuchstaben besteht innerhalb von 15 Stunden gehackt werden kann. Das ist aber eine rein theoretische Zahl die darauf basiert, dass eine Software 1 Milliarde Schlüssel pro Sekunde ausprobieren kann. Haben Sie keine Angst, das lässt Ihr Webserver nicht zu. Es würde viele Tage und Wochen brauchen ein 8 Zeichen langes sicheres Passwort zu knacken. Das Problem an dieser Stelle ist tatsächlich die Menschlichkeit. Die User versuchen sich das Passwort zu merken und nehmen deshalb ein leichtes. Vielleicht den Namen der Frau oder Freundin, der Name des Haustiers oder das Geburtsdatum. Zeichenfolgen auf der Tastatur „qwertz“ (Und für alle die es besser meinen, „qayxsw“ ist genauso) in wenigen Sekunden geknackt.
Nun gut, nehmen wir im Besten Fall an, der Admin nutzt ein sicheres Passwort. Steigert das die WordPress Security? Was ist wenn Sie im Team arbeiten? Wie wollen Sie als Sitebetreiber garantieren, dass jeder ein sicheres Passwort benutzt?
Klar, ein Plugin muss her: Password Policy Manager ist so ein Plugin. Man kann selber Regeln festlegen wie ein Passwort aufgebaut werden muss. So haben auch Team-Mitglieder keine Chance sich „einfache“ Passwörter zu merken. Sie müssen sich dann aber mit Ihren Team-Mitgliedern auseinandersetzen. Wenn der Unmut wächst, werden irgendwann die Regeln wieder gelockert und dann hat alles vorher gemachte keinen Sinn.

Logins limitieren

Die Logins zu limitieren kann auf unterschiedliche Weise erreicht werden.

  • Limit der Login-Versuche
  • Limit der Login-IP’s
  • zusätzliche Limitierung
Limit der Login Versuche

Wenn sich nun einige den Wikipedia-Eintrag zum Thema Passwort angesehen haben, so wird mancher erschreckt denken:
„Was ist denn mit meinem Bank-Pin. 4 Stellig, nur Zahlen, also in unter 1ms zu knacken?“
Ja, das wäre theoretisch möglich. Es gibt ja eben nur 10.000 Kombinationen (eigentlich noch weniger, weil einige Kombinationen herausfallen). Das ist relativ schnell ausprobiert. Aber der potentielle Angreifer hat keine 10.000 Versuche. Die Karte wird nach drei fehlerhaften Versuchen einbehalten oder gesperrt. Genau hier setzen derlei Plugins wie Limit Login Attempts an. Sie erlauben nur wenige Versuche das Passwort zu erraten und sperren den Account, die IP-Adresse oder ähnliches.
Aber Vorsicht: Mann sollte immer mehrere User anlegen und im Zweifel einen Admin-User unbenutzt in der Ecke liegen lassen. Wenn ein Robot Ihren Admin-Account errät und sperrt, so kommen Sie selber auch nicht mehr ohne FTP- oder Datenbankzugriff in Ihre WordPress Installation.

Limit der Login-IP’s

Sie haben eine feste IP bei Ihrem Provider? Schön, dann verbieten Sie doch einfach allen anderen IP-Adressen das WordPress Backend. Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Nur Ihr Anschluss darf ins Backend. Der Nachteil ist aber auch gravierend: Nur Ihr Anschluss darf ins Backend. Sie können also nicht von unterwegs „mal eben“ etwas posten.
Nur eine einzige IP im Backend zu erlauben ist recht einfach. Tragen Sie folgende drei Zeilen in Ihre .htaccess-Datei im WordPress Root-Path ein.

RewriteCond %{REQUEST_URI} !^/wp-admin/admin-ajax.php.*
RewriteCond %{REMOTE_ADDR} !=1.2.3.4
RewriteRule ^wp-admin/.* - [F]

1.2.3.4 ist dabei natürlich ein Platzhalter für Ihre feste IP-Adresse. Die erste Zeile schließt übrigens die Datei admin-ajax.php aus, da diese auch aus dem Frontend heraus benötigt wird.
Aber Achtung: Manche Provider erlauben das einschalten der RewriteEngine nicht. Da es aber hier eh spätestens bei den SEO- oder den Cache-Plugins Probleme gibt, sollten Sie hier über einen Providerwechsel nachdenken.

Zusätzliche Limitierungen

Wir selber nutzen ein Plugin, dass dem User bei jedem Login-Versuch per Request erst einen Security-Code auf sein SMS schickt. Erst durch zusätzliche Eingabe dieses Codes kann man sich am Backend von WordPress anmelden. Das Plugin befindet sich gerade in der Testphase und wird voraussichtlich im Sommer veröffentlicht. Es verbindet drei Sicherheitsmechanismen

  • Single Passwort (Ein Passwort ist nur einmal gültig),
  • Zwei-Faktor-Authentifizierung (Authentifizierung über zwei getrennte Kanäle)
  • Disallow Account Sharing

Der letzte Punkt „Disallow Account Sharing“ wird oft vernachlässigt. Es gibt einen Admin-Account und 10 Personen kennen und nutzen den Account und dessen Passwort. Das wird durch dieses Plugin unterbunden, weil in der Regel nicht alle zehn Personen sich das gleiche Handy teilen, auf dem der Security-Code gesendet wird.

Wir halten dies aktuell für das sicherste Verfahren um das WordPress Backend abzusichern, dass mobil von unterschiedlichen Rechnern aus einsetzbar ist.

Die Sicherung des Backends durch HTTPS und selber ausgestellten Zertifikaten ist technisch möglich) bedingt aber, dass ich mein Zertifikat immer dabei habe und dies womöglich auf einem PC in einem Internet-Caffee installiere, womit es wieder „unsicher“ wird.

Der nächste Beitrag wird davon handeln, wie man das Ausnutzen von Sicherheitslücken im WordPress Core-Code verhindert.

Kategorie: Blog, Wordpress sichern Stichworte: Brute Force, Wordpress absichern, WordPress Sicherheit, WP-Login, WP-Security

17. Januar 2013 von Julian Hackenfort

WordPress Formulare – schnell erstellt für jeden Zweck

wordpress formulare
Viele unserer Kunden nehmen WordPress Formulare, um einfach mal schnell…

Eine Funktion, die unsere Kunden sehr schätzen, sind WordPress Formulare. Sie sind extrem einfach einzusetzen und überaus praktisch. Gerade wenn Sie WordPress als Webseite nicht als statisches System betrachten, sondern darin eine Webapplikation sehen, mit der Sie mit Ihren Kunden und Interessenten kommunizieren können, sind WordPress Formulare perfekt.

WordPress Formulare – einfach mal schnell…

Viele unserer Kunden nehmen WordPress Formulare, um einfach mal schnell ihre Kunden nach ihrer Meinung zu fragen, um einfach mal schnell die Einladung zur nächsten Veranstaltung zu automatisieren, um einfach mal schnell ein Produkt zu verkaufen, um einfach mal schnell ein Kontaktformular anzubieten, …

Das herausragende bei WordPress Formularen – zumindest so wie wir sie implementieren – ist die geniale Usability. Stellen Sie sich darauf ein, dass der Crack, der sich bisher mit solchen Dingen hervor getan hat, etwas beleidigt sein wird. Denn Ihre Redakteure werden auf einmal „mal eben“ das benötigte Formular selbst zusammen klicken.

Etwas mehr Fummelei bekommt man, wenn die Formulare andere Systeme, wie Ihr CRM oder eine E-Mail Marketing Plattform, befüllen sollen. Aber dafür gibt es ja uns. Wir helfen Ihnen gerne bei der Auswahl des richtigen WordPress Formular Plugins und vor allem dabei, dieses in Ihre nachgelagerten Systeme zu integrieren. Rufen Sie uns einfach an, wir sagen Ihnen dann, was alles möglich ist.

Kategorie: Wordpress Formulare Stichworte: Wordpress Formulare, Wordpress Kontakt Formular, Wordpress Plugin Formular

17. Januar 2013 von Chriss Gebbing

Multi Language mit WordPress

wordpress multi language
Ob Sie Multi Language mit WordPress machen wollen, also Ihre Webseite parallel Inhalte in mehreren Sprachen anbieten soll, sollten Sie möglich frühzeitig entscheiden.

Multi Language mit WordPress ist nicht möglich – das ist eine der wenigen Schwächen, die WordPress als CMS hat. Wobei sich diese Aussage selbstverständlich nur auf WordPress Core bezieht. Denn natürlich gibt es jede Menge Plugins, die das mehr oder weniger gut nachbessern. Allerdings sollte man generell nicht nur bei den kostenlosen Plugins schauen – was wir generell empfehlen. Die Kosten für kommerzielle WordPress Plugins sind meist so gering (zwischen 30 und 100 €), dass sie sich sehr schnell rechnen. Doch erst einmal wieder einen Schritt zurück:

Ob Sie Multi Language mit WordPress machen wollen, also Ihre Webseite parallel Inhalte in mehreren Sprachen anbieten soll, sollten Sie möglich frühzeitig entscheiden. Sie müssen nicht sofort die Inhalte parat haben, aber wir fragen diesen Parameter grundsätzlich in unseren Anforderungsworkshops ab. Denn nach unserer Erfahrung lässt sich das CMS wesentlich sauberer aufsetzen, wenn man gleich zu Beginn an die Mehrsprachigkeit denkt.

WordPress mehrsprachig – aber mit Bedacht

Wobei wir dem einen oder anderen Kunden auch schon den Zahn „Mehrsprachigkeit“ ziehen mussten. Denn wir sind nicht nur eine WordPress Agentur, sondern wir beraten unsere Kunden auch. Und wir wissen, welchen redaktionellen Aufwand eine Mehrsprachigkeit erfordert. Schauen Sie sich mal um, wie viele zum Beispiel englisch-sprachige Webseiten es von kleinen und mittelständischen deutschen Firmen gibt, die komplett verwaist sind. Jede Menge! Denn oft reicht es nur für die initiale Übersetzung und diese wird dann über Jahre nicht mehr gepflegt. Deshalb: Wir richten Ihnen WordPress mehrsprachig ein – aber vorher klären wir ab, ob Sie das redaktionell auch wirklich gestemmt bekommen. Denn wir möchten langfristig zufriedene Kunden und gute Referenzen.

Multi Language mit WordPress – WordPress Usability as usual

Das schöne an WordPress ist, dass man sich auch bei den Erweiterungen in der Regel darauf verlassen kann, dass die hohe Usability fortgeführt wird. Natürlich gibt es immer wieder Ausreißer – aber langfristig sind nur die WordPress Plugins erfolgreich, die sich perfekt in WordPress einfügen. Das gilt auch für den Fall, dass Sie Multi Language mit WordPress machen wollen.

Was für Sie der richtige Weg ist und mit welchen redaktionellen Aufwänden Sie rechnen müssen, klären wir gerne in einem unverbindlichen Telefonat. Rufen Sie uns einfach an!

Kategorie: Wordpress Multilanguage Stichworte: Multi Language mit Wordpress, Wordpres mehrsprachig

17. Januar 2013 von Ivo Leunig

Die WordPress Usability ist ungeschlagen

wordpress usability
Die Begeisterung von Anwendern und Programmierern für WordPress ist ähnlich hoch.

Wenn wir unsere Kunden fragen, warum sie sich für WordPress entschieden haben, ist die WordPress Usability einer der meist genannten Gründe. Wobei sich die leiste Anwendbarkeit nicht nur auf das Backend für Redakteure und Administratoren bezieht. Auch Designer und Programmierer profitieren von dem sehr gut durchdachten CMS.

WordPress Usability für Programmierer

Die Begeisterung von Anwendern und Programmierern für WordPress ist ähnlich hoch. Der Grund ist jedoch ein anderer. WordPress Programmierer freuen sich in der Regel nicht über das schöne Backend, sondern über die Usability des Codes. Da WordPress erst relativ spät entwickelt worden ist, weist es eine moderne Architektur auf. Natürlich ist WordPress nicht komplett objektorientiert geschrieben – aber mal ehrlich: wer will das schon? Im Großen und Ganzen kann man es so auf den Punkt bringen: Es bringt Programmierern Spaß mit WordPress zu programmieren. Nicht umsonst weist WordPress die größte Steigung bei der Anzahl der Erweiterungen auf!

WordPress Usability für Designer

Für welches CMS ist es am einfachsten ein Theme oder Layout zu erstellen? – Für WordPress. Zumindest wenn man den Preisen der auf CMS-Layout-Erstellung spezialisierten Agenturen Glauben schenken darf. Auch hier spielt die WordPress Usability eine wesentliche Rolle. Auch ein Laie kann man durchaus mal einen Blick in den HTML-Code einer WordPress Seite werfen: alles hübsch sauber. Zumindest wenn die WordPress Agentur einen guten Job gemacht hat. Denn im HTML-Code gibt es nur die Strukturierung und Auszeichnung. Die Formatierung und das Layout findet im CSS statt – so wie es sein soll.

WordPress Usability für Anwender

Wenn man sich anschaut, wer sich wie lange mit einem CMS auseinander- setzen muss, ist der Redakteur natürlich derjenige mit den meisten Stunden. Da drüber liegt sicherlich noch der Webseiten Besucher – und für den wird ja auch einiges geboten. Was aber schätzt der WordPress Redakteur? Um es auf den Punkt zu bringen: Er kann einfach drauflos arbeiten. Wir haben es in vielen Fällen erlebt, dass die ursprünglich angesetzten Anwender-Schulungen wieder abgesagt wurden, weil die Redakteure gemeldet haben, dass sie nach eine Viertelstunde mit dem WordPress CMS klar kamen. Das ist Usability.

Auch wenn WordPress von Haus aus schon eine hohe Usability aufweist: Wir als WordPress Agentur stehen in der Verantwortung, hier noch einen drauf zu setzen. Wir erleben es immer wieder, dass – sicherlich gut gemeint – Anwendern alle Funktionen um die Ohren geknallt werden. Wenn Sie uns beauftragen, Ihre WordPress Agentur zu sein, können Sie sicher sein, dass jeder nur die Funktionen sieht, die er wirklich benötigt.

Rufen Sie uns doch einfach an – in einem ersten Telefonat lassen sich schon viele Dinge klären!

Kategorie: Wordpress Usability Stichworte: Wordpress Anwenderfreundlichkeit, Wordpress bedienerfreundlich, Wordpress Benutzerfreundlichkeit, Wordpress Usablity

15. Januar 2013 von Ivo Leunig

WordPress Community – technisch ganz einfach…

wordpress community
Eine erfolgreiche WordPress Community aufzubauen, ist in erster Linie kein technisches Problem. Zumindest sind die technischen Herausforderungen im Vergleich zu den inhaltlichen und menschlichen Themen eher klein.

WordPress Community = WordPress BuddyPress

Für viele WordPress Agenturen ist „WordPress Community“ hören und das WordPress BuddyPress Plugin installieren praktisch eins. Wobei wir nicht in Frage stellen wollen, dass BuddyPress ein hervorragendes Plugin für eine WordPress Community ist. Aber es gibt da noch so einiges zu bedenken…

Die wichtigsten Punkte in Bezug auf den Aufbau einer Community ist natürlich die Frage:

  • Woher kommen die Inhalte?

Und mit dieser Frage ist man sehr schnell bei der nächsten Frage:

  • Woher kommen die User, die Community?

Und dann sind wir sehr schnell bei WordPress SEO aber auch beim Online Marketing. Wir haben uns über unsere Tätigkeit im Bereich Adserving, Online Targeting etc. sehr intensiv mit Communities auseinander gesetzt und können Ihnen vielleicht ein paar wertvolle Tipps geben, wie Sie in dem hart umkämpften Bereich der Online Communities erfolgreich sein können. Rufen Sie uns einfach an!

WordPress Community Plugins – mal technisch betrachtet

Was stellen wir uns technisch unter einer WordPress Community vor? BuddyPress liefert hier in der Tat schon sehr viel: die User können sich Profile anlegen, Status Meldungen posten, sich untereinander verbinden, Gruppen anlegen und sich hierin austauschen und vieles mehr. Im Prinzip ist BuddyPress ein Social Network für WordPress. Und es ist noch viel mehr, da es wiederum zahllose Plugins gibt, die das Buddypress Plugin erweitern.

Aber auch wenn man nicht zum WordPress BuddyPress Plugin greift, kann man mit WordPress sehr einfach z. B. eine Q&A Seite ähnliche Quora oder StockExchange einrichten oder ein altbekanntes Forum.

Technisch ist also alles fein. Es gibt vielleicht ein bisschen viele Plugins zur Auswahl, aber dabei helfen wir Ihnen gern. Die Herausforderung liegt jedoch in der inhaltlichen Umsetzung. Nur wenn es Ihnen gelingt, innerhalb eines sehr engen Zeitfensters, viele neue Inhalte und viele interessierte Benutzer aufeinander zu bringen, wird die WordPress Community Seite zum Leben erwachen. Wir unterstützen Sie gerne dabei. Rufen Sie uns doch einfach mal an.

Kategorie: Wordpress Community Stichworte: Wordpress Community, Wordpress Community Plugin, Wordpress Community Site, Wordpress Community Theme

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Wir sind die WordPress Agentur, bei der die Arbeit mit dem Design und der Installation von ein paar Plugins nicht beendet ist. Wir können unsere Kunden insbesondere immer dann begeistern, wenn es etwas komplizierter wird. Was nicht heißt, dass wir die Web-Projekte kompliziert machen. [weiter lesen...]

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